×

Bitte geben Sie mindestens 3 Zeichen ein.

Wissenswertes über Kamine

Sie möchten umweltfreundlich heizen – aber welcher Wärmespender ist für Sie und Ihre Wohnsituation optimal? Erfüllt der Kachelofen, der Heiz- oder Speicherkamin Ihre Anforderungen?

Die Vorteile und Möglichkeiten der einzelnen Kamine sind sehr unterschiedlich. Daher wollen wir Ihnen vorab eine kleine Übersicht geben. Denn je nach Funktionsweise können Kamine unterschieden werden.

mehr lesen →

Offener Kamin

  • bietet durch offenes Feuer viel Romantik aber vergleichsweise wenig Heizenergie in Form von direkter Strahlungsenergie aus dem Feuerraum
  • direkter Anschluss an den Schornstein ohne Nachheizfläche
  • hoher Luftbedarf während des Heizens, der durch Außenluftanschlüsse gewährleistet wird

Heizkamin

  • mit einer Glaskeramikscheibe geschlossene Feuerstelle
  • aufgrund der Scheibe wird weniger Verbrennungsluft aus dem Raum gesaugt
  • höherer Wirkungsgrad als ein offener Kamin
  • Heizgase werden vom Feuerraum direkt in den Schornstein abgeführt, d.h. es existiert keine Nachheizfläche

Speicherkamin

  • Heizkamin, der die Heizgase nicht direkt in den Schornstein abgibt, sondern die Energie durch eine Speichermasse führt, die für eine nachhaltige Wärmeabgabe sorgt (wie Kachelofensystem)
  • größter Wirkungsgrad
  • Speichermasse kann z.B. sein, ein Kamin mit Warmwasserregister, Aufsatzspeichersteinen oder mit Nachheizfläche

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich auf unseren Seiten über Planung, Brennstoffe und vieles mehr zu informieren.

Planung

Die folgende Checkliste soll Ihnen helfen Ihren Kamin zu planen, der genau Ihren Lebensgewohnheiten entspricht.

mehr lesen →
  1. Soll Ihr Kamin in erster Linie ein Dekorationsgegenstand sein, ein Ort an dem man sich trifft und mit der Familie und Freunden eine  gemeinsame Zeit verbringt oder auch vielmehr ein effizienter und sparsamer Heizeinsatz?
  2. Wollen Sie ihren Kamin regelmäßig , nur ab und zu oder nur selten zu besonderen Anlässen nutzen?
  3. Ist es Ihnen wichtig, dass der Kamin auch nach dem Erlöschen des Feuers noch Wärme abgibt und nachheizt?
  4. Soll der Kamin nach dem Anheizen die Wärme schnell an die Umgebung abgeben?
  5. Möchten Sie mit Ihrem Kamin noch anliegende oder andere Räume mit beheizen und eine erhebliche Menge an Energie sparen?
  6. Ist der Schutz der Umwelt für Sie ein besonders wichtiges Thema?
  7. Möchten Sie einen Heizeinsatz mit hoch geschobener Scheibe nutzen können und somit einen offenen Blick auf das Feuer haben.
  8. Wie stellen Sie sich ihren Kamin bezüglich des Designs, der Form und des Materials vor, z.B. sollen es eher verputzte Flächen sein oder können auch Kacheln oder Naturstein zum Einsatz kommen.
  9. Ist es für Sie von Vorteil, wenn sie immer einen kleinen Vorrat an Holz in Ihrer Wohnung zur Verfügung haben?
  10. Gefällt Ihnen eine integrierte Holzlege oder gibt es genügend Platz im Freien zur Lagerung des Holzes?
  11. Wie sind die Voraussetzungen in Ihrem Wohnraum gegeben. Sind die Bedingungen für eine gute Verbrennung gegeben,also ist ein Schornstein vorhanden und in welchem Zustand ist dieser?
  12. Wie groß ist der Durchmesser des Schornsteines? Welche Möglichkeiten der Frischluftzufuhr gibt es?
  13. Wo soll der Kamin stehen?
  14. Wie hoch ist in etwa Ihr Budget?

Kamineinbau

Ein Kamineinbau, auch ein nachträglicher Kamineinbau ist meist vollkommen unproblematisch, sofern bei der Planung einige wichtige Punkte beachtet werden. Bei einem Eigenheim-Neubau lassen Sie sich am besten frühzeitig in einem Kaminstudio in Ihrer Nähe von einem kompetenten Fachmann beraten, wie der Kamin ideal in den Prozess der Fertigstellung Ihres Hauses integriert werden kann. Aber auch in bereits errichteten Häusern ist ein nachträglicher Kamineinbau oft sehr gut möglich. Sie wünschen sich einen Kamin oder Kaminofen, wissen aber nicht, wo und wie Sie ihn an einen Schornstein anschließen können? Zum nachträglichen Kamineinbau gibt es die verschiedensten Lösungen.

mehr lesen →

Kamineinbau in Altbau und Mietwohnung

Häufig ist der nachträgliche Kamin- oder Kaminofeneinbau in Altbauten wesentlich unkomplizierter als gedacht. Denn oft lassen sich bereits vorhandene Abgaszüge reaktivieren, und auch eine preiswerte Nachrüstung ist in den meisten Fällen problemlos möglich. Wenn es um den nachträglichen Kamineinbau geht, haben viele Altbaubesitzer Glück. In vielen Häusern muss nur ein Zugang zu einem vorhandenen Schornsteinzug hergestellt werden. Bereits vorhandene Züge sind durch Einzug eines Edelstahlrohrs schnell saniert.Immer öfter finden sich Kamine auch in Mietwohnungen, allerdings ist ein nachträglicher Kamineinbau hier genehmigungspflichtig. Als Mieter können Sie mit der Steigerung des Immobilienwerts durch einen nachträglichen Kamineinbau argumentieren. Das wird Ihren Vermieter höchstwahrscheinlich überzeugen. Und einen Kaminofen können Sie bei einem Umzug sogar einfach in Ihre neue Immobilie mitnehmen. Wie Sie sehen ist ein nachträglicher Kamineinbau bei den unterschiedlichsten Immobilien ohne großen Aufwand möglich.

Nachträglicher Kamineinbau im Neubau

Am preisgünstigsten und beliebtesten sind Außenschornsteine aus Edelstahl. Sie lassen sich blitzschnell installieren und es entsteht dabei kaum Schmutz. Diese Schornsteine passen besonders gut zu jüngeren Häusern mit sachlich-schlichter Architektur.

Holz - Ein stets erneuerbarer Energieträger

Ein Holzfeuer ist nicht nur pures Vergnügen, sondern auch besonders umweltfreundlich.

Holz ist ein erneuerbarer Energieträger und dazu reichlich vorhanden. Ungefähr 35% der Europäischen Union sind Forstland, und seit einem Jahrhundert steigt dieser Anteil stetig.

Holz ist in jeder Hinsicht auf den Treibhauseffekt ein neutraler Energieträger.

Die während der Verbrennung eines Baumes entstehende Menge an CO 2 entspricht der Menge, die er im Laufe seines Wachstums an CO 2 aufnimmt

Holz schafft Beschäftigung: 500 Ster Holz schaffen einen Arbeitsplatz in Ihrer Region, das ist viermal mehr als Heizöl oder Gas.

Holz ist ein sparsamer Energieträger: Bei gleicher Wärmeleistung ist er günstiger als fossile Energieträger.

Sein Preis unterliegt dabei weniger Spekulationen auf den internationalen Märkten

...und schließlich und endlich riecht Holz gut.

Richtiges Heizen mit Holz

Die Wichtigste Regel beim Heizen mit Holz ist:„Grundsätzlich sollte nur vollkommen trockenes Holz verheizt werden, da nur dieses auch umweltschonend und effizient verbrennen kann.

“Nasses Holz erzeugt viele Schadstoffe, hat kaum Heizwert und lässt nur ihren Ofen und Schornstein versotten.

Feuchtes Holz brennt nur sehr schwer, zischt, knackt, knistert, erzeugt viel Rauch und verrußt die Scheibe.

Durch den Wasserdampf wird die Verbrennungstemperatur herabgesetzt und es kommt zur Rußbildung, dieser setzt sich dann im Feuerraum und auf der Kaminofen scheibe ab.

Außerdem wird beim Verbrennen von nassem Holz die Teerbildung im Schornstein begünstigt, wodurch es zu Schornsteinbränden kommen kann.

Trockenes Holz enthält höchstens 20% Feuchtigkeit und erzeugt doppelt so viel Energie, wie frisch geschnittenes Holz.

Es weist an den Scheitenden Risse und Spalten auf, entflammt leicht und wenn es bei hohen Temperaturen verbrannt wird, entzünden sich auch die Restsubstanzen im Rauch.

Trockenes Holz ist Holz, das mindestens 2 Jahre im Freien regen geschützt gelagert wurde. Solches Holz gibt es beim Brennstoffhändler.

Welches Holz eignet sich für Kaminöfen?

Grundsätzlich nur unbehandeltes, naturbelassenes Holz, wobei sich Hartholz (Buche, Eiche, Obsthölzer) durch ein besonders ruhiges Flammenbild auszeichnet.

Hartholzarten wie z.B. Ahorn und Eiche eignen sich sehr gut für die Wintermonate. Sie erzeugen mehr Glut und der Abbrand dauert dadurch länger.

Weichere Holzarten wie die Birke oder Pappel sind eher für die weniger kalten Monate im Herbst oder im Frühling geeignet.

Eine Abstufung vom härtesten bis zum weichsten Holz: Ulme, Eiche, Ahorn, Buche, Gelbbirke, Esche, Rotulme, Rotahorn, Lärche, Douglastanne, Weißbirke, Pappel, Kiefer, Linde, Rottanne.

Was darf in einem Kaminofen auf keinem Fall verbrannt werden?

Gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz, auch nicht Sperrholz, Spanplatten, Papier, Papierbriketts, Verpackungsmaterial und schon gar nicht Müll!

Der Kamin oder Kaminofen ist kein Ersatz für die Mülltonne.

Bei der Verbrennung derartiger Bestandteile können auch für sie überaus schädliche Substanzen freigesetzt werden wie z.B. Dioxin, Furan oder aggressive Säuren.

Welche giftigen Gase entstehen bei der Verbrennung von Müll?

  • Joghurtbecher: Styrol
  • Schuhkarton: Schwermetalle
  • Windeln: Dioxine
  • Telefonbücher / Zeitungen / Zeitschriften: Benzpyren
  • Möbelteile: Formaldehyd

Kaufkriterien - Die Qualität beim Kaminofen

Früher wurde ein Kaminofen sehr oft als Dekorationsgegenstand angeschafft und gelegentlich genutzt. Heutzutage ist ein Kaminofen in Zeiten steigender Energiepreise eine kostengünstige Zusatz-und Zweitheizung.

Das bedeutet, dass neben dem Design vor allem auch die Gebrauchsqualität sehr stark in den Vordergrund gerückt ist.

Folgende Qualitätsmerkmale sollten sie kennen, wenn der Wunsch nach einem Kaminofen besteht.

10 gute Gründe worauf es beim Ofenkauf ankommt.

1. Markengeräte

Markengeräte sichern eine langjährige Nutzung und es existiert ein ausgebautes Servicenetz und eine garantierte Ersatzteilversorgung für mindestens 10 Jahre. Sie erhalten beim Kauf eine detaillierte Bedienungsanleitung und und haben Anspruch auf eine kompetente Fachberatung.

2. Der Ofenkorpus

Billige Geräte bestehen aus möglichst dünn wandigem Stahl, um Materialkosten zu sparen. Daraus resultiert, dass sich die Geräte bei längerem Gebrauch verziehen , brüchig werden, die Schweißnähte aufreißen und die Türen nicht mehr dicht schließen. Der Stahl bei hochwertige Geräten ist wesentlich dicker, beständiger und verfügt über eine bessere Legierung, sprich sie haben sehr lange Freude an der Funktionalität des Gerätes.

3. Die Lackierung

Gute Geräte haben eine ebenmäßige Oberfläche. Die Schweißnähte sind glatt geschliffen und nach dem Sandstrahlen sauber gereinigt, ohne dass es zu Sandansammlungen in den Ecken kommt, die unsauber über lackiert sind.

4. Die Auskleidung des Brennraumes

Die Auskleidung im Gerät ist verantwortlich dafür, dass eine hohe Brennraumtemperatur erzeugt werden kann, somit auch die Stickstoffemission reduziert wird und die Umwelt geschont wird. Es gibt die bekannte Schamotte oder immer häufiger Vermiculite. Das ist ein Material , welches über einen sehr hohen Isolationswert verfügt, stoßfest und sehr temperaturbeständig ist. Die Vermiculite kann leicht zugeschnitten und ausgetauscht werden. Zusätzlich ist sie auch im Vergleich zur Schamotte erschwinglicher. Es gibt diesen Werkstoff in verschiedenen Dichten und Stärken, je nach Gebrauch. Es gibt auch Formsteine als Innenraumauskleidung, diese erhält man beim Hersteller passend zum Gerät nachgeliefert.

5. Die externe Verbrennungsluftzuführung

Niedrigenergiehäuser sowie  Wohnküchen mit Be-und Entlüftungsanlagen müssen mit raumluftunabängigen Kaminöfen bestückt werden. Aus diesem Grund sollten sie als Käufer darauf achten dass der Kaminofen mit einer externen Verbrennungsluftzuführung ausgestattet ist, die optional jederzeit angeschlossen werden kann. Die Verbrennungsluft  wird hierbei nicht der Raumluft entnommen. Die Verbrennungsluft kann aus dem Keller, durch die Außenwand oder durch den Schornstein kommend direkt in die Brennkammer geführt werden.

6. Die Kaminofentür

Bei guten Geräten sind die Scharniere verdeckt. Der Aschenkasten liegt hinter der Türe, somit werden von vornherein Undichtigkeiten vermieden. Die Tür und Scheibendichtungen sollten an den Enden nicht ausgefranst sein und im geschlossenen Zustand nicht zu sehen sein. Gute Kaminöfen sind heute in der Regel alle mit einer sogenannten Scheibenspülung ausgestattet. Dabei wird über ein spezielles Breitband-Leitsystem die vorgewärmte Luft an der Scheibe entlangeführt . Diese Technik verzögert die Verschmutzung der Scheibe erheblich, so denn trockenes Holz verbrannt wird. Stark im Trend sind große gebogene Keramikglasscheiben, die entweder gebogen oder prismatisch geknickt sind. Diese Scheiben sind jedoch teuer und machen sich als extra im Kaufpreis bemerkbar. Vorteil ist bei diesen Scheiben der uneingeschränkte Blick auf das Feuer. Eine Mehrpunktverriegelung der Tür sorgt für dichtes Verschließen.

7. Die Verkleidung

Die Gestaltung ist immer Geschmackssache Bei der Wahl des Materials gibt es jedoch einiges zu beachten.  Marmor eignet sich nicht als Verkleidung für Kaminöfen, da er nicht ausreichend hitzebeständig ist und reißen kann. Granit ist von sehr hoher Festigkeit und bietet zudem eine große Vielfalt an Farben und Strukturen. Sehr beliebt ist auch die Specksteinverkleidung, da dieses Material die Eigenschaft besitzt die Wärme zu speichern. Die Speicherkapazität des Speckstein hängt aber maßgeblich von der Masse ab. Wenn der Speckstein nur dünn wandig als Seitenverkleidung eingesetzt wird und zwischen Brennraum und Verkleidung noch Luft ist ist die Speicherfähigkeit sehr gering. Naturstein ist im Vergleich zum Speckstein günstiger, da Naturstein aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit leichter zu bearbeiten ist und somit weniger Ausschuss produziert wird. Beschaffung und Bearbeitung von Naturstein ist aufgrund dieser Eigenschaft günstiger.Nachteil: Naturstein speichert die Wärme nicht so gut, wie Speckstein. Die Bearbeitung von Steinverkleidungen sind sehr aufwendig. Bei rund geschliffenen Teilen gibt es mehrere Bearbeitungsschritte, bei geraden Teilen sind nur sehr wenige einfache Konturenschnitte nötig. All diese Hintergründe spielen beim Endpreis des Ofens eine bedeutende Rolle.

8. Die Ersatzteilverfügbarkeit

Vor der Anschaffung eines Produktes ist es hilfreich sich zu informieren, dass Ersatzteile zuverlässig über eine längeren Zeitraum bereitgestellt werden.  Qualitativ hochwertige Hersteller bieten nicht nur ein lange Lebensdauer sondern sichern auch ein lange Zeit die Bereitstellung von Ersatzteilen und somit auch die Funktionsweise des Gerätes.

9. Der Wirkungsgrad des Kaminofens

Um eine ausgeglichenes Verhältnis zwischen Strahlungswärme und Konvektionswärme zu erreichen ist die Gestaltung des Feuerraumes verantwortlich. Entscheidend für den Wirkungsgrad, der ja so hoch wie möglich sein soll ist die intelligente Luftführung , die während des Abbrandes zum Einsatz kommen. Wichtig ist, dass dabei nicht zuviel Sauerstoff zugeführt wird. Dabei kommt die Primärluft ( Luft von unten) und die Sekundärluft (Luftzufuhr von hinten oder über Scheibenspülung ) getrennt geregelt zum Einsatz. Bei sehr guten Geräten gibt es noch eine Tertiärluft, bei der im oberen Bereich des Brennraumes eine Nachverbrennung stattfindet, die den Schadstoffaustoss nachhaltig reduziert.

10. Gütezeichen  CE -Zeichen

Alle Geräte mit gültigem CE Zeichen sagen aus , dass diese Geräte nach der DIN-EN 13240 Bauart 1 mit selbstschließender Feuerraumtür für Mehrfachbelegung des Schornsteines typen geprüft sind und gleichzeitig alle Sicherheitsstandards erfüllen. Das CE Kennzeichen sagt jedoch nichts über den Schadstoffausstoß und Wirkungsgrad des Gerätes aus.

Dafür gibt es die BImSchV Stufe 1 und 2. Sehr gute Geräte sind bereits so konstruiert, dass sie die strengen Richtwerte der BImSchV unterschreiten. Fragen Sie beim Kauf Ihres Kaminofens nach diesen Werten bei Ihrem Fachhändler nach. Weitere Informationen zur BImSchV finden Sie hier.

Ein wichtiges Argument und Auswahlkriterium bei der Wahl des richtigen Gerätes.

Unser Fazit

Es lohnt sich nicht nur den Preis, sondern auch die Eigenschaften des Gerätes zu vergleichen. Der Fachhandel bietet Ihnen als Kunde nicht nur eine kompetente Beratung und Hilfestellung sondern auch die fachgerechte Montage und den Transport Ihres neuen Kaminofens, meist als Komplettangebot an. Der Fachhändler steht Ihnen bei der ersten Bedienung zur Seite und ist im Falle einer Reklamation für Sie persönlich ansprechbar.Er kann dann unbürokratisch und schnell weiter helfen.

Also, bitte erst vergleichen und dann entscheiden. Es lohnt sich.